Dinklager Schützenlied | ||
Die Dinklager Schützen, | Die Dinklager Frauen | Der König im Glanze, |
die treten jetzt an. | und Mädchen so fein, | auf blaurotem Thron, |
Sie folgen der Fahne, | sie schauen mit Stolz | der Dinklager Schützen |
treu Bursche und Mann. | auf den Schützenverein | getreuester Sohn. |
Heil den Schützen, | Hoch ihr Frauen, | Unser Oberst, hoch in Ehren, |
heil dem König, | hoch ihr Mädchen, | hohe Ehr dem Regiment. |
frei und edel immerdar. | liebvoll wie Milch und Blut. | Einigkeit woll’n wir stets mehren, |
Ohne Sorgen, immer fröhlich, | Alle schönen aus dem Städtchen, | ein jeder Schütze es bekennt. |
weiter geht es Jahr für Jahr. | grüßt der Schütz mit grünem Hut. | |
Erhebt euch, ihr Schützen, | Erhebt euch, ihr Schützen, | Erhebt euch, ihr Schützen, |
stimmt freudig mit ein: | … | … |
Es lebe der Dinklager | ||
Schützenverein. |
Heil Dir O Oldenburg | ||
Heil dir, o Oldenburg! | Ehr’ deine Blümelein, | Wer deinem Herde naht, |
Heil deinen Farben! | pfleg’ ihre Triebe. | fühlt augenblicklich, |
Gott schütz dein edles Roß, | Blau und rot blühen sie. | dass er hier heimisch ist, |
er segne deine Garben! | Die Freundschaft und die Liebe. | er preiset sich so glücklich. |
Wie deine Eichen stark, | Schleudert den fremden Kiel | Führt ihr sein Wanderstab |
wie frei des Meeres Flut, | der Sturm an deinem Strand. | auch alle Länder durch, |
sei deutscher Männer Kraft | Birgt ihn der Lotsen Schar | du bleibst sein liebstes Land, |
dein höchstes Gut! | mit treuer Hand. | Mein Oldenburg! |
Das Lied der Rummelsburger | |||
(Melodie: Mein Vater war ein Wandersmann) | |||
Wir kommen von der Rummelsburg, | Voran der Hauptmann und sein Korps, | Wir Schützen von der Rummelsburg, | Und liegt das Fest auch hinter uns, |
die dritte Kompanie. | in guter Harmonie. | wir sind getreu vereint. | verjähren wird es nie. |
Wir maschieren jetzt zum Schützenplatz, | Alsdann die Schützen mit Gewehr, | Wir kennen nur die Einigkeit, auch | Denn Jahr für Jahr steht wieder da, |
so lustig wie noch nie. | die stolze Kompanie. | wenn die Sonn‘ nich scheint | die dritte Kompanie. |
Rummelsburger Song | ||
(Melodie: The Great Song of Indifference von Bob Geldof) | ||
Ob Raubritter und großes Geld, | Ob blaue Kehle, blondes Haar, | Die Werkämper sitzen bei Meyer, |
scheißegal was kost die Welt. | die vierte wartet jedes Jahr. | mir ist das zu weit für Schluck und Beier. |
Ich verlass dich nie, | Ich verlass dich nie, | Ich verlass dich nie, |
die dritte Kompanie. | die dritte Kompanie. | die dritte Kompanie. |
Der Schanzenjäger Hossassa, | Die Höner haben guten Schuß, | Burgwächter will ich nicht sein, |
macht wumtata und trallala | ich trotzdem da nicht mitgehen muss. | da fällt mir sonst auch nix zu ein. |
Ich verlass dich nie, | Ich verlass dich nie, | Ich verlass dich nie, |
die dritte Kompanie. | die dritte Kompanie. | die dritte Kompanie. |
Dritte, dritte Kompanie, | Dritte, dritte Kompanie, | Dritte, dritte Kompanie, |
dritte dritte Kompanie. | … | … |
Dritte, dritte Kompanie, | ||
ich verlass dich nie. |